


Hier mein Buch von 2019, zusammen mit Heinz Siebenbrock:
BWL –
Blenden
Wuchern
Lamentieren
Wie die Betriebswirtschaftslehre zur Verrohung der Gesellschaft beiträgt
Hier mehr dazu!
Wie können wir eine menschlichere Wirtschaft aufbauen?
Social Impacts of AdvertisingHintergründe aktueller wirtschaftlicher Entwicklungen
Planned ObsolescenceMaßnahmen, die zu einer wirklich freiheitlichen Marktwirtschaft führen können
March for Science Reloaded + curriculum vitaeWeichenstellungen, die ein menschenwürdiges Dasein und echte Demokratie ermöglichen
2. Wir verrichten in sehr großem Umfang unnötige Arbeit. Ein Musterbeispiel dafür ist geplanter Verschleiß: Produkte, die bewusst so konstruiert werden, dass sie möglichst kurz halten. Das kostet uns viel Lebenszeit und -kraft, so dass wir uns zu wenig um die wirklich wichtigen Dinge im Leben kümmern können: das Wahre, Schöne und Gute, um unsere Kinder, Freunde, Kultur, Natur usw.
3. Geldinteressen, nicht das Interesse der Allgemeinheit bestimmen immer stärker, worüber bei uns geforscht wird.
4. Kommerzielle Werbung informiert uns nicht, sondern desinformiert, führt in die Irre, fälscht, lügt und macht uns krank. Sie schadet uns auf allen Ebenen und hat in ihrer heutigen Form keine volkswirtschaftliche Existenzberechtigung. Lasst sie uns abschaffen.
Lasst uns diese Trends umkehren und einen Weg in eine menschenwürdige Wirtschaft und Gesellschaft einschlagen!
Zu meiner Weltanschauung: Ich bin Christ. Ich halte das Neue Testament für ein hochspirituelles Buch. Ich glaube, dass die darin geschilderten Engel- und Dämonenwesen nicht nur Bilder oder Allegorien sind, sondern reale geistige Wesen. Spirituelle Menschen aller Zeiten konnten und können solche geistigen Wesen wahrnehmen, Menschen mit einem materialistischen Weltbild können damit meist wenig anfangen.
Selbstverständlich fließt meine christliche Weltanschauung auch in alle meine wissenschaftlichen Arbeiten ein. Aber das gleiche gilt für sämtliche anderen Wissenschaftler. Alles was jenseits der reinen Mathematik oder Technik ist, ruht auf einer bestimmten subjektiven Weltsicht. Auch gottesleugnende Naturwissenschaftler stehen fest auf einem bestimmten weltanschaulichen – meist rein materialistischen – Boden und dieser fließt häufig massiv und unbewusst in die Fragestellungen und Inhalte dieser Wissenschaftler ein.
Herzliche Grüße
Christian Kreiß
Hier weitere Kernaussagen: Interview Monneta